von Edgar Kerseböhmer
Unsere Ekaterina Alferova kämpfte sich auf der „Deutschen“ durch das mit 26 Teilnehmerinnen gemeldete Feld und es war klar: Das wird kein Spaziergang. Nachdem 9 Runden gespielt, und sich der Pulverdampf verzogen hatte, war die Bilanz etwas ernüchternd.
Mit 3,5 Punkten aus 9 Runden und Platz 21 dürfte Katja nicht zufrieden sein.
Merkwürdigerweise wurde auch der letzte Kampf gegen ihre Dauer-Rivalin Verena Gauchel vom SC Germering, welche bisher nie gewinnen konnte, abgegeben. Sollte Katja ihre Zeit mit ABI-Vorbereitung statt mit Schach verbracht haben so würden wir ihr das sicherlich nachsehen.
Für mein Geschmack ist ihr Spielstil von zu viel Sicherheit geprägt. Angst war schon immer ein schlechter Berater.
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